BIORESONANZ­THERAPIE

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Mit Schwingungen zur Heilung: die Bioresonanz­therapie und ihre Kosten

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Bioresonanztherapie: Was kann sie und wie hoch sind die Kosten?

Die Bioresonanztherapie hilft dabei, ins Ungleichgewicht geratene Körperschwingungen zu harmonisieren. Die Therapiekosten müssen viele Menschen selbst tragen.

Bei dieser alternativen Behandlungsmethode dreht sich alles um harmonische Körperschwingungen. Mit einem speziellen Gerät messen Heilpraktiker und Ärzte die Schwingungen, um Krankheitsursachen zu entdecken und die Selbstheilungskräfte anzuregen.

Die Kosten für solche Behandlungen können sich mit der Zeit zu hohen Beträgen summieren. Wir erklären, ob Sie die Behandlungskosten selbst tragen müssen.

Themen dieser Seite im Überblick
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    DIE WICHTIGSTE FRAGE

    Entstehen bei der Bioresonanztherapie hohe Kosten?

    Die Bioresonanztherapie wird in erster Linie von Heilpraktikern durchgeführt und gehört zu den Naturheilverfahren. Die Kosten für solche Behandlungen werden über die Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) abgerechnet. Dort ist die bioelektrische Funktionsdiagnostik unter Punkt 16.3 angegeben. Die im Gebührenverzeichnis genannten Kosten liegen zwischen 15,50 und 41,00 Euro pro Anwendung. Es spielen allerdings weitere Faktoren eine Rolle, wenn es um die gesamten Kosten für die Bioresonanztherapie geht:

    • Bei der ersten Therapiesitzung erfolgt ein Erstgespräch über den Gesundheitszustand und die Beschwerden des Patienten.

    • In vielen Fällen erfolgt ein Test der Vitalstoffe für eine erste Einschätzung des Gesundheitszustandes.

    • Die Dauer der Behandlungen ist von Bedeutung – ebenso wie die Häufigkeit der Besuche beim Heilpraktiker.

    Je nach Krankheitsbild sind bis zu fünf Sitzungen vonnöten, bis sich das gewünschte Behandlungsergebnis zeigt. Alles in allem fallen so Therapiekosten von bis zu 600 Euro an. Längst nicht jeder hat eine solche Summe übrig, sodass sich ein Blick auf die Regelungen der Krankenversicherungen lohnt.

    KOSTENÜBERNAHME

    Wie sieht es mit der Kostenübernahme durch die gesetzlich Krankenversicherung aus?

    Bei der Bioresonanztherapie handelt es sich um ein alternatives Heilverfahren. Und zwar um eines, zu dem es bislang keine wissenschaftlichen Belege über die Wirksamkeit und keine aussagekräftigen Studien gibt. Darum schließen gesetzliche Krankenversicherungen die Kostenübernahme für diese Behandlungsmethode aus.

    Anderen alternativen Methoden wie der Osteopathie und der Homöopathie stehen die Krankenkassen zwar immer offener gegenüber – die Bioresonanztherapie zählt jedoch nicht zu den bezuschussten Therapiemethoden.

    Möchten Sie sich alternativ behandeln lassen, denken Sie daher über eine Zusatzversicherung für Heilpraktikerbehandlungen nach. Damit bekommen Sie einen Teil der Behandlungskosten erstattet und müssen die finanzielle Last nicht allein tragen.

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    FÜR PRIVATVERSICHERTE

    Übernehmen private Versicherungsanbieter die Behandlungskosten?

    Privat Versicherte haben es oftmals einfacher, bei ihrem Krankenversicherer eine Kostenübernahme für die Bioresonanztherapie zu erhalten. Denn bei den privaten Krankenversicherungen (PKV) sind die Chancen auf Kostenerstattung bei alternativen Therapien deutlich höher. Es gibt zahlreiche PKV-Tarife, deren Leistungskatalog Heilpraktiker-Behandlungen inkludiert. Wichtig ist, dass die Behandlung medizinisch notwendig ist und dass eine entsprechende Bescheinigung vorliegt.

    Haben Sie sich für einen solchen Tarif entschieden, können Sie damit rechnen, dass Ihre Versicherung für die Behandlungskosten aufkommt. Grundsätzlich gilt: Setzen Sie sich vor dem Behandlungsbeginn mit Ihrer Versicherung in Verbindung und klären Sie die Kostenübernahme ab.

    Wenn Sie auf der Suche nach einer passenden privaten Krankenversicherung sind, achten Sie darauf, dass alternative Behandlungsmethoden zu den Leistungen gehören.

    E-Health Gesetz

    Haben Sie einen Tarif mit vielen Leistungen und niedrigen PKV-Kosten gefunden, profitieren Sie oftmals von vielen weiteren Vorteilen abseits der Kostenübernahme für heilpraktische Therapien. Dazu zählen Chefarztbehandlungen, Unterbringung im Einzelzimmer bei stationären Behandlungen und freie Krankenhauswahl.

    WAS IST DAS?

    Was ist die Bioresonanztherapie und was bewirkt sie?

    Die seit dem Jahr 1977 praktizierte Bioresonanztherapie geht von der Grundlage aus, dass jedes Lebewesen Informationen aussendet und ein eigenes elektromagnetisches Feld besitzt. Demnach unterliegen die Stoffwechselprozesse des menschlichen Körpers elektromagnetische Schwingungen – und auch die inneren Organe haben ein individuelles Energiepotenzial. Sind die Schwingungen nicht mehr harmonisch, liegt eine Erkrankung vor. Im Laufe der Therapie kommt ein spezielles Bioresonanzgerät zum Einsatz. Die Behandlungen laufen folgendermaßen ab:

    1. Vorbereitung: Der Heilpraktiker bringt am Körper des Patienten mehrere Elektroden an – entweder an den Händen und Füßen, an Akupunkturpunkten oder über bestimmten Organen.
    2. Diagnose: Mithilfe der Elektroden registriert das Bioresonanzgerät die Schwingungen des Körpers und stellt fest, ob Disharmonien vorliegen.
    3. Umkehrung: Die disharmonischen Schwingungen kehrt das Gerät ins Gegenteil um und führt sie wieder dem Körper zu.

    Das Ziel ist es, Krankheiten zu verhindern, bevor sie entstehen. Aber auch bei bereits bestehenden Erkrankungen kommt die Therapie zur Anwendung. Mithilfe der Harmonisierung der Schwingungen sollen außerdem die körpereigene Entgiftung angeregt und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Zudem kommt die Bioresonanztherapie zum Einsatz, um die Ursachen für Allergien, Unverträglichkeiten und Verdauungsstörungen zu finden. Weitere Einsatzgebiete sind:

    • Verletzungen verschiedenster Art
    • Schmerzzustände und chronische Schmerzen
    • Herz- und Kreislauferkrankungen
    • Magen- und Darmerkrankungen
    • Immunschwäche und Infektionsanfälligkeit
    • Schlafstörungen
    • Diabetes
    • Migräne
    • Chronische Erkrankungen wie Rheuma und Gicht

    Achtung: Menschen mit einem Herzschrittmacher dürfen sich keiner Bioresonanztherapie unterziehen. Liegen zudem sehr schwere allergische Erkrankungen vor, kann zunächst eine Verschlimmerung entstehen, bevor sich die Symptome bessern. Daher sollten Krankheiten wie Asthma nur von erfahrenen Experten behandelt werden.

    ALTERNATIVEN

    Gibt es Alternativen zur Bioresonanztherapie?

    Das Gebiet der alternativen Medizin ist groß und wächst kontinuierlich. Es stehen zahlreiche Alternativen zur Bioresonanztherapie zur Verfügung, von denen die private Krankenversicherung mit dem passenden Tarif einen Großteil übernimmt. Zu den Naturheilverfahren, die eine Alternative zur Bioresonanztherapie darstellen, gehören die folgenden:

    Bei dieser Behandlungsmethode entnimmt der Heilpraktiker dem Patienten ein wenig Blut und injiziert es erneut in den Körper. Das Blut wird je nach Behandlungsansatz aufbereitet oder pur in eine Vene, ein Gelenk oder einen Muskel wieder in den Körper gespritzt. Die Eigenbluttherapie hat zum Ziel, das Abwehrsystem zu stimulieren und dadurch verschiedenste Leiden und Erkrankungen zu heilen oder zu lindern.

    Die Osteopathie ist eine weitere weit verbreitete alternative Therapiemethode, bei der das Lösen von Spannungen und Blockaden im Vordergrund steht. Es ist eine sehr sanfte Behandlungsmethode, bei der der Heilpraktiker ausschließlich seine Hände benutzt, um Beschwerden zu erkennen und zu behandeln. Die Aktivierung der Selbstheilungskräfte ist eine der zahlreichen positiven Wirkungsweisen der alternativen Heilmethode.

    Bei der Neuraltherapie injiziert der behandelnde Mediziner an bestimmten Stellen im Körper ein lokales Betäubungsmittel, um auf diese Weise akute und chronische Schmerzen zu lindern und zu heilen. Es ist eine vergleichsweise junge Form der Komplementärmedizin, die auf die Aktivierung der Selbstheilungskräfte abzielt.

    Die Akupunktur ist ein Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin und eine Behandlungsmethode, die immer mehr Anklang findet. Im Laufe der Behandlungen stechen Ärzte oder Heilpraktiker feine Nadeln an bestimmten Stellen im Körper, wo sie einige Minuten lang verbleiben. Auf diese Weise sollen Schmerzen bekämpft und weitere Beschwerden wie Allergien und Magen-Darm-Erkrankungen behandelt werden.

    Informieren Sie sich bei Ihrer Krankenversicherung über die Kostenübernahme der Therapien, die Sie interessieren und seien Sie in puncto Behandlungskosten auf der sicheren Seite.

    Wichtiger Aspekt zur Privaten Krankenversicherung

    Interessiert?

    Suchen Sie sich einen leistungsstarken PKV-Tarif aus und profitieren Sie von der Kostenübernahme für die Bioresonanztherapie. Wir helfen Ihnen dabei, den Versicherungstarif zu finden, der perfekt zu Ihnen passt.

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    Jenny Gebel Online Redakteurin bei Krankenversicherung.net

    Jenny Gebel

    Online-Redaktion

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      Aktualisiert am 11. Juli 2023

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    *Im Vergleich zur gesetzlichen Krankenkasse spart Max Mustermann (Angestellter, 30 Jahre alt, keine Kinder) mit der privaten Krankenversicherung mehr als 40 Prozent. Sein Einkommen liegt bei 70.000 Euro im Jahr. Davon gehen 6.799,95 Euro an die Kranken- und Pflegekasse (Beitragssatz Krankenkasse 17,3 Prozent, Beitragssatz Pflegeversicherung 4 Prozent, Arbeitgeberanteil bereits berücksichtigt).

    Die günstigste PKV kostet ihn monatlich 207,75 Euro (Beispielrechnung der HanseMerkur, Tarif „KVS1, PSV, T43, PVN“ mit Zweibettzimmer, Selbstbehalt 500 Euro, Pflegepflichtversicherung, kein Krankenhaustagegeld, Krankentagegeld von 75 Euro ab 43. Tag; Arbeitgeberzuschuss wurde berücksichtigt. Stand: Januar 2024). Im Jahr sind das 2.493 Euro und damit über 40 Prozent weniger als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Berechnung stellt ausschließlich die Tarifkosten bei Vertragsabschluss dar. Mit steigendem Alter können höhere Monatsbeiträge fällig werden.

    Kontakt

    info@krankenversicherung.net

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