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Krankenversicherung für verschiedene Berufsgruppen
Die Antwort auf die Frage „Gesetzlich oder privat?“ lässt sich schnell finden, wenn Sie sich Ihren Beruf näher anschauen. Denn die Art des Beschäftigungsverhältnisses (also angestellt, freiberuflich, verbeamtet usw.) und bei Angestellten auch das Einkommen sind die Schlüssel, die Ihnen das Tor zur Absicherung in der privaten Krankenversicherung (PKV) öffnen. Diese beiden Kriterien können auch der Grund für die Pflicht zur gesetzlichen Krankenversicherung sein (GKV).
Private Versicherer haben für einige Berufsgruppen besondere Konditionen. Beamte erhalten beispielsweise Beihilfetarife. Junge Medizinstudenten erhalten Tarife mit günstigen Beiträgen. Infos wie diese finden Sie auf unseren Themenseiten über Krankenversicherungen für verschiedene Berufsgruppen.
Klicken Sie sich zu der Berufsgruppe, die Sie am meisten interessiert:
Angestellte & Arbeitnehmer
Arbeitnehmer sind häufig gesetzlich krankenversichert. Für sie gilt die Versicherungspflicht in der GKV. Die private Krankenversicherung steht ihnen erst ab einem bestimmten Jahreseinkommen offen. Nur wer gut verdient, darf sich privat krankenversichern.
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Auszubildende
Mit Beginn der Ausbildung müssen sich junge Menschen eine eigene Krankenversicherung suchen. Sie sind dann gesetzlich krankenversichert. Wie viel sie bezahlen müssen, hängt von ihrem Einkommen ab. Da dieses anfangs oft gering ist, halten sich auch die Kosten der Krankenversicherung in Grenzen.
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Beamte
Beamte unterliegen in Deutschland nicht der Versicherungspflicht. Sie können entscheiden, ob sie sich gesetzlich oder privat krankenversichern. Weil sie Beihilfe vom Dienstherrn bekommen, sind die meisten Beamten in der PKV, da diese günstiger ist. In manchen Bundesländern wird auch ein Zuschuss zur GKV gezahlt.
Beamtenanwärter
Personen, die noch am Anfang ihrer Beamtenlaufbahn stehen, sind nicht dazu verpflichtet, sich in der GKV zu versichern. Sie können sich auch für eine private Krankenversicherung entscheiden. Dabei spielt das Einkommen keine Rolle für die Mitgliedschaft in der PKV. Spezielle Beamtenanwärter-Tarife sind nicht der einzige Anreiz für die PKV.
Schüler
Die Krankenversicherung für Schulkinder hängt davon ab, wie die Eltern versichert sind. Die Krankenkassen bieten dafür die kostenfreie Familienversicherung. In der privaten Krankenversicherung braucht das Kind einen eigenen Vertrag. Tarife für Kinder sind oft deutlich günstiger. Bis zum 25. Geburtstag kann die Krankenversicherung über die Eltern laufen.
Selbstständige
Selbstständige unterliegen nicht der Versicherungspflicht. Sie können sich daher privat krankenversichern, völlig unabhängig von ihrem Einkommen. Für sie bietet die PKV Vorteile wie günstige Tarife und ein sehr gutes Leistungsangebot. Doch egal ob GKV oder PKV – es gibt keinen Arbeitgeber, der sie bei ihren Beiträgen unterstützt. Die gesamte Kosten tragen sie somit selbst.
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Studierende
GKV-versicherte Studierende können sich zu Beginn ihres Studiums von der Versicherungspflicht befreien und in die PKV wechseln. Sie bietet bezahlbare Tarife mit breitem Leistungsangebot. Wer sich nicht umentscheidet, bleibt in der GKV versichert. Bis zum 25. Lebensjahr ist diese in der Familienversicherung kostenlos. Dann folgt die studentische Krankenversicheurng.
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Ärzte
Mediziner kennen die Leistungen der Krankenversicherungen in Deutschland aus ihrer eigenen Arbeit. Ob sie sich gesetzlich oder privat absichern, hängt von der Art ihrer Anstellung ab sowie vom Einkommen. Denn nicht jeder Arzt ist freiberuflich tätig oder verbeamtet. Ärzte, die angestellt sind, brauchen ein Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze, ehe sie in die PKV können.
Grenzgänger
In Deutschland wohnen und in der Schweiz arbeiten: Einige Menschen, die in Grenzregionen wohnen, pendeln über die Landesgrenze hinweg. Doch wo sollen sie sich krankenversichern? Normalerweise am Erwerbsort. Welche Regelungen gibt es für Grenzgänger?
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Lehrer
Welche Krankenversicherung sich für Lehrer empfiehlt, hängt von Faktoren wie der Anstellungsart oder dem Einkommen ab. Angestellte Lehrer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert. Verbeamtete Lehrer wählen eher die private Krankenversicherung, weil diese für sie sehr günstig ist.
Polizisten
Vor der Frage „Privat oder gesetzlich?“ stehen auch Polizeianwärter und Polizeibeamte. Wer angestellt ist und unterhalb der Versicherungspflichtgrenze verdient, muss sich gesetzlich versichern. Verbeamtete Polizisten wählen eher die private Krankenversicherung. Welche Vorteile führen zu dieser Entscheidung?
Ingenieure
Selbstständige oder verbeamtete Ingenieure können entscheiden, ob sie sich gesetzlich oder privat krankenversichern. Die meisten versichern sich in der PKV. Angestellte unterliegen der Versicherungspflicht. Ihnen steht die PKV erst ab einer bestimmten Einkommenshöhe offen.
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Manager & Geschäftsführer
In welcher Krankenversicherung sich Manager und Geschäftsführer anmelden können, hängt davon ab, ob sie selbstständig oder sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind. Bei Selbstständigkeit steht ihnen die private Krankenversicherung bedingungslos offen. Sind Geschäftsführer angestellt, entscheidet ihr Einkommen, ob sie gesetzlich versichert bleiben müssen.
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Anwälte
Juristen arbeiten oft selbstständig in einer eigenen Kanzlei. Für sie ist die private Krankenversicherung eine optimale Absicherung, gerade für gutverdienende Selbstständige. Denn die PKV bietet einen günstigeren Versicherungsschutz im Vergleich zur gesetzlichen Absicherung. Wer viele Kinder hat, sollte die GKV prüfen. Sie werden in der gesetzlichen Krankenversicherung kostenfrei mitversichert. Worauf sollten Sie achten?
Diplomaten
Eigentlich gilt in Deutschland die Krankenversicherungspflicht, sodass jeder eine Krankenversicherung nachweisen muss. Doch von dieser Pflicht sind ausländische Diplomaten befreit. Dennoch lohnt es sich auch für sie, sich zusätzlich oder gesondert abzusichern. Einige Versicherer bieten besondere Tarife für sogenannte Expats. Worauf sollten Diplomaten bei der Wahl ihres Krankenversicherers achten?
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Feuerwehrleute
Bei einem Feuerwehr-Beruf ist eine gute Krankenversicherung sehr wichtig. Schließlich bringt der Beruf gesundheitliche Risiken mit sich. Als Beamte im öffentlichen Dienst können sich Feuerwehrleute problemlos privat krankenversichern. Die Beihilfe von ihrem Dienstherrn, sprich vom Staat, macht die Absicherung für sie günstig. Auf welche Punkte sollten Sie bei der Anbietersuche Wert legen? Und wie finden Sie einen gute PKV?
Soldaten
Ob Zeitsoldat oder Berufssoldaten: Wer in der Bundeswehr ist, erhält durch die freie Heilfürsorge eine Gesundheitsversorgung durch den Staat. Doch diese Absicherung hat einige Lücken, die Soldaten mit zusätzlichen Versicherungen schließen können. Hier kommen meist die Angebote von Zusatzversicherungen infrage.
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Zahnärzte
Ebenso wie ihre Kollegen aus der allgemeinen Medizin kennen Zahnärzte die Krankenversicherungssysteme in Deutschland und deren Leistungen aus ihrem Berufsalltag. Wer freiberuflich in der eigenen Praxis arbeitet, wählt in der Regel aus Kostengründen die private Krankenversicherung. Welche Sonderkonditionen bieten die Versicherer für Zahnärzte an?
Rentner
Wie Sie im Seniorenalter krankenversichert sind, wird wesentlich dadurch bestimmt, bei welcher Krankenversicherung Sie während Ihres Erwerbslebens waren. Privatversicherte Rentner können einen Zuschuss bei der Rentenversicherung beantragen. Bei Pflichtversicherten übernimmt diese die Hälfte des Beitrags.
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Kinder
In der Regel entscheidet die Art der Krankenversicherung der Eltern, ob Kinder zunächst gesetzlich oder privat versichert sind. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Haben Sie die Wahl für Ihren Nachwuchs, wägen Sie diese gut ab. So gehen Sie sicher, dass Ihr Kind bestens abgesichert und im Krankheitsfall auf die Versicherung Verlass ist.
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Jenny Gebel
Online-Redaktion