PKV BEITRAGSRECHNER

40 Prozent Kosten Ersparnis

Die Beiträge privater Kranken­versicherung berechnen.

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Mit dem Private Krankenversicherung Rechner passende Tarife finden

Je umfangreicher der gewählte Leistungsumfang ist, desto höher ist der Monatsbeitrag. Tests zur PKV zeigen, dass es sehr guten Basisschutz schon für unter 300 Euro im Monat gibt. Angebote mit Topschutz kosten im Schnitt 500 Euro. Arbeitnehmer zahlen dabei deutlich weniger, da ihr Arbeitgeber 50 Prozent des Beitrags trägt. Beamte profitieren dagegen von günstigen Beihilfe-Tarifen.

Aktuelle Beiträge berechnen

PKV Rechner 2024

Um einen ersten Eindruck darüber zu gewinnen, welcher Beitrag für die eigene private Krankenversicherung anfällt, können Interessierte die Kosten mit einem Rechner kalkulieren. Dazu sind nur wenige Informationen notwendig, beispielsweise das Geburtsdatum. Je eher der Wechsel in die private Krankenversicherung erfolgt, desto niedriger ist in der Regel der Monatsbeitrag.

Wichtig ist zudem die Berufsgruppe. Je nach Berufsgruppe passen Interessierte im PKV-Rechner ihren gewünschten Krankenversicherungsschutz an. Selbstständige wählen beispielsweise:

  • Höhe der Selbstbeteiligung
  • Umfang der Zahnleistungen
  • Ausmaß der Leistungen beim Krankenhausaufenthalt
  • Ob und ab welchem Tag ein Krankentagegeld gezahlt werden soll

Je nach Berufsgruppe unterscheiden sich die Beiträge deutlich.

Eine Beratung zum Thema Krankenversicherung ist wichtig

Berechnet, beraten

Erst der PKV Rechner, danach eine Beratung?

Mit Angaben wie Ihrem Geschlecht, Alter, Berufsgruppe und Ihren gewünschten Leistungen, kann unser Tarifrechner Ihnen die verfügbaren Tarife aufzeigen. Dort sehen Sie die möglichen Tarife, von welchem Versicherer diese angeboten werden und die Höhe des monatlichen Beitrags.

Sind diese Angaben zur privaten Krankenversicherung gemacht, ermittelt der Rechner passende Tarife sowie ab welchem Monatsbeitrag sie zu haben sind. Zudem können die Angebote im Anschluss mit einem Versicherungs­experten miteinander verglichen werden. Dies ist aus unterschiedlichen Gründen sinnvoll:

  • Leistungsbedarf

    Durch eine Beratung passen Interessierte den Versicherungsschutz noch enger an ihre Bedürfnisse an.

  • Vorerkrankungen

    Abhängig davon, ob Vorerkrankungen vorliegen, kann die PKV teurer werden. Mithilfe einer anonymen Voranfrage erfragt der Versicherungsexperte die Kosten bei einem Anbieter, ohne dass dies zu Nachteilen bei weiteren Anfragen führt.

  • Stolperfallen ausschließen

    Durch seine Expertise umgehen Interessierte typische Stolper­fallen beim Vertrags­abschluss wie ungenau beantwortete Gesundheitsfragen.

  • Beitragsstabilität

    Seine Erfahrung ermöglicht Aussagen über besonders beitrags­stabile Krankenversicherer.

  • Hilfe bei Problemen

    Sollte es später zu Problemen mit der Versicherung kommen, kann der Versicherungsfachmann helfend zur Seite stehen.

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Mehr zum Thema

*Im Vergleich zur gesetzlichen Krankenkasse spart Max Mustermann (Angestellter, 30 Jahre alt, keine Kinder) mit der privaten Krankenversicherung mehr als 40 Prozent. Sein Einkommen liegt bei 70.000 Euro im Jahr. Davon gehen 6.799,95 Euro an die Kranken- und Pflegekasse (Beitragssatz Krankenkasse 17,3 Prozent, Beitragssatz Pflegeversicherung 4 Prozent, Arbeitgeberanteil bereits berücksichtigt).

Die günstigste PKV kostet ihn monatlich 207,75 Euro (Beispielrechnung der HanseMerkur, Tarif „KVS1, PSV, T43, PVN“ mit Zweibettzimmer, Selbstbehalt 500 Euro, Pflegepflichtversicherung, kein Krankenhaustagegeld, Krankentagegeld von 75 Euro ab 43. Tag; Arbeitgeberzuschuss wurde berücksichtigt. Stand: Januar 2024). Im Jahr sind das 2.493 Euro und damit über 40 Prozent weniger als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Berechnung stellt ausschließlich die Tarifkosten bei Vertragsabschluss dar. Mit steigendem Alter können höhere Monatsbeiträge fällig werden.

Kontakt

info@krankenversicherung.net

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