NASEN-OP
Wie teuer ist eine Nasenkorrektur?
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Die Kosten einer Nasen-OP: Darauf sollten Sie sich einstellen
Die Gründe für eine Nasenkorrektur sind vielfältig. Nicht immer geht es um eine reine Schönheitsoperation. Die Operationskosten tragen Betroffene in vielen Fällen selbst.
Wenn Sie sich für eine Nasen-OP entscheiden, sind Sie mit einer privaten Krankenversicherung komfortabel versichert. Vor allem, wenn Sie den Eingriff aus medizinischen Gründen brauchen, sind die Chancen auf eine Kostenübernahme hoch. Wir zeigen Ihnen alles Wichtige rund um die Nasenkorrektur und ihre Kosten.
Welche Kosten entstehen bei einer Nasen-OP?
Mit welchen Nasen-OP-Kosten Sie rechnen müssen, hängt von diversen Faktoren ab. Die Behandlungskosten setzen sich aus mehreren Bausteinen zusammen und können bei 3.000 Euro bis 6.000 Euro liegen. Einfluss auf die Kostengestaltung haben die folgenden Aspekte:
Übernehmen die Krankenversicherungen die Rhinoplastik-Kosten?
Die gesetzlichen Krankenversicherungen tun sich schwer, die Kosten für eine Nasen-OP zu übernehmen. Wollen Sie die Operation aus ästhetischen Gründen, kommt eine Erstattung der Leistung generell nicht infrage. Und auch bei medizinischer Notwendigkeit ist es nicht garantiert, dass die Kasse für die Operationskosten aufkommt.
Diese Notwendigkeit muss zunächst ein Facharzt feststellen und anschließend müssen Sie einen Antrag auf eine Kostenübernahme stellen. Es kann sein, dass die Krankenkasse eine Einschätzung durch den eigenen medizinischen Dienst verlangt. Die Übernahme der Operationskosten ist also immer eine Einzelfallentscheidung.
Mit einer privaten Krankenversicherung (PKV) sind die Chancen für eine Erstattung der OP-Kosten höher. Vor allem, wenn die Nasenkorrektur das Atmen erleichtern und einen gesundheitlichen Nutzen hat, sind die Aussichten auf eine Kostenübernahme gut. Wichtig sind dabei die Regelungen und Klauseln der jeweiligen Krankenversicherungen. Vertrauen Sie daher auf ein persönliches Angebot, das Ihnen einen optimalen Mix aus Preis und Leistung bietet. Denn bei beiden – Leistungsumfang und Kosten der privaten Krankenversicherung – unterscheiden sich die Anbieter deutlich.
Wann ist eine Rhinoplastik sinnvoll?
Menschen, die sich für eine Nasen-OP entscheiden, haben meist gute Gründe dafür. Grob betrachtet, sind die Beweggründe ästhetischer oder medizinischer Natur. Eine kosmetische Nasenkorrektur ist sinnvoll, wenn Betroffene unglücklich mit ihrem Aussehen sind und dadurch Lebensqualität einbüßen. Zu den möglichen Ursachen für einen Operationswunsch zählen die folgenden:
- Zu große oder zu kleine Nasenspitze sowie eine zu hohe oder zu tiefe Lage dieses Nasenbereichs
- Schiefer oder zu breiter Nasenrücken
- Eine zu lange oder zu kleine Nase
- Eine schiefe Nasenachse
- Ein zu markanter Nasenhöcker
Eine Nasenkorrektur aus medizinischen Gründen ist sinnvoll, wenn die natürliche Form der Nase die Atmung erschwert und/oder einem erholsamen Schlaf abträglich ist. Dies ist beispielsweise bei einer schiefen Nasenscheidewand der Fall. Weitere Beispiele für medizinisch sinnvolle Nasenoperationen sind:
- Nasenrekonstruktion nach einer Verletzung oder Verbrennung
- Korrektur der Nasenklappen für leichteres Atmen
- Korrektur der Sattelnase als Mittel gegen Atemschwierigkeiten
- Nasenmuschelverkleinerung (Conchotomie) bei Nasenmuschelhyperplasie
Unabhängig davon, welche Ursachen Sie zu einer Nasenoperation bewegen, sollten Sie sich vor einer Rhinoplastik ausführlich über die Risiken und Erfolgsaussichten informieren und mit einem Arzt Ihres Vertrauens ein eingehendes Beratungsgespräch führen.
Welche Operationsmethoden gibt es?
Es gibt bei der Nasenkorrektur zwei klassische Behandlungsmethoden: die offene und die geschlossene Rhinoplastik. Für welche Methode sich der Arzt entscheidet, hängt vom Behandlungsziel und Umfang des Eingriffs ab. Die Unterschiede liegen vor allem in der Schnitttechnik.
Diese Methode kommt meist bei größeren Eingriffen zum Einsatz, bei denen der Arzt eine gute Sicht auf das Naseninnere braucht. Bei der Operation erfolgt ein kleiner Schnitt auf dem Nasensteg – dem Bereich zwischen den Nasenlöchern. Daraufhin wird die Nasenhaut angehoben, um eine Korrektur am Knorpel und Knochen durchzuführen. Es bleibt nach der Heilung höchstens eine winzige Narbe zurück.
Schnitte am Außenbereich der Nase sind bei dieser Operationsmethode nicht vonnöten. Die Korrekturen nimmt der Arzt durch die Nasenlöcher vor, wo er mehrere kleine Schnitte setzt, um die Knochen- und Knorpelstruktur zu bearbeiten. Es gibt bei der geschlossenen Rhinoplastik keine sichtbaren Narben.
Entstehen bei einer Nasen-OP Komplikationen?
Komplikationen sind bei Nasenkorrekturen sehr selten, können aber – wie bei jeder anderen Operation – vorkommen. Zu den häufigsten gehören:
- Nachblutungen
- Entzündungen
- Implantatunverträglichkeit
- Blutergüsse
- Abszesse
- Septumperforationen (Löcher in der Nasenscheidewand)
- Austrocknung der Nasenschleimhäute
Hinzu kommen die typischen Operationsrisiken wie Thrombosen, Embolien und allergische Reaktionen. Alle genannten Risiken sind umso höher, je häufiger eine Nasenkorrektur wiederholt wird. Es ist daher ratsam, Nachfolgeoperationen nicht früher als ein Jahr nach der letzten OP durchzuführen.
Nasenkorrekturen ohne Operation
Nicht immer ist eine Rhinoplastik zwingend notwendig. Je nach Befund und Behandlungsziel können Ärzte eine andere Behandlungsmethode wählen. Besonders verbreitet sind dabei die folgenden Behandlungen:
- Behandlung mit Hyaluronsäure: Diese Form der Nasenkorrektur eignet sich für kleinere kosmetische Korrekturen wie die Anhebung der Nasenspitze oder für das Kaschieren eines leichten Nasenhöckers. Bei der Behandlung spritzt der Arzt Hyaluron an bestimmte Stellen der Nase, um einen ausgleichenden, aufpolsternden Effekt zu erzielen. Da der Körper Hyaluron mit der Zeit abbaut, ist der Effekt nur temporär und die Prozedur bedarf einer regelmäßigen Wiederholung.
- Nasenkorrektur mittels PDO-Fäden: Mithilfe des sogenannten Fadenliftings können Ärzte hängende oder breite Nasenspitzen anheben und verschmälern. Die selbstauflösenden Fäden werden bei der Behandlung an der gewünschten Stelle platziert, wo sie mithilfe kleiner Widerhaken das Nasengewebe fixieren. Diese Methode muss ebenfalls regelmäßig wiederholt werden.
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