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Private Krankenversicherung für Beamte der Feuerwehr

Als Berufsfeuerwehrmann arbeiten Sie in einem Dienst, der mit hohen Risiken für Ihre Gesundheit und Ihr Leben verbunden ist. Aus diesem Grund erhalten Angehörige der Berufsfeuerwehr durch Bund und Länder, also durch den Dienstherrn, eine Unterstützung für die Krankenversicherung. Zum Teil geht dieser Versicherungsschutz über die übliche Beamtenversorgung hinaus, die Beamte im öffentlichen Dienst erhalten.

Die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  • Als Berufsfeuerwehrbeamter erhalten Sie entweder Beihilfe oder die freie Heilfürsorge, je nach den Regeln des Bundeslandes, in dem Sie arbeiten.

  • Die Heilfürsorge bekommen Sie nur im aktiven Dienst. In der Pensionierung haben Sie Beihilfeanspruch.

  • Die Absicherung durch die Heilfürsorge sollten Sie durch eine Anwartschaftsversicherung in der privaten Krankenversicherung (PKV) kombinieren, um später günstig in den Beihilfetarif zu wechseln.

  • Berufsfeuerwehrleute sind verpflichtet, eine eigene Pflegeversicherung abzuschließen.

Themen dieser Seite im Überblick
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    FÜRSORGE DURCH DEN DIENSTHERRN

    Beihilfe oder Heilfürsorge: Wie sind Feuerwehrbeamte versichert?

    Als Berufsfeuerwehrmann arbeiten Sie im öffentlichen Dienst und sind verbeamtet. Je nach Karriereplan sind Sie Beamter auf Widerruf oder Beamtenanwärter (Ausbildung im einfachen, mittleren, gehobenen oder höheren Dienst), Beamter auf Probe (Probezeit nach Abschlussprüfung) oder Beamter auf Lebenszeit (in fester Anstellung im Beruf).

    Anders als Beamte aus dem öffentlichen Dienst, die im Büro arbeiten, sind Sie in Ihrem Beruf einem wesentlich höheren Unfall- oder Verletzungsrisiko ausgesetzt.

    Kurz: Sie brauchen einen sehr guten Schutz für Ihre Gesundheit. Ihr Dienstherr – in der Regel ist das Bundesland, in dem Sie arbeiten – bietet Ihnen dazu Hilfe an.

    Für Beamte der Feuerwehr gibt es zwei Formen, mit denen der Dienstherr die Krankenversicherung unterstützt: die Beihilfe und die freie Heilfürsorge.

    Beihilfe für Beamte

    • Mit der Beihilfe für Beamte übernimmt der Dienstherr 50 bis 80 Prozent der Krankenversorgungskosten für den Beamten – je nach Lebenssituation.

    • Familienmitglieder sind ebenfalls beihilfeberechtigt.

    • Die Arztkosten, die nicht von der Beihilfe abgedeckt werden, sichern Sie mit einer Restkostenversicherung (auch bekannt als Beihilfetarif) der privaten Krankenversicherung ab.

    Freie Heilfürsorge

    • Der Dienstherr übernimmt während der aktiven Dienstzeit die Kosten für medizinisch notwendige Behandlungen und Krankenversorgung des Beamten vollständig.

    • Die Heilfürsorge zahlt nur die Krankenversorgungskosten für den betroffenen Beamten. Eine Familienabsicherung gibt es nicht.

    • Das Leistungsspektrum entspricht der gesetzlichen Krankenversicherung. Versicherungslücken (zum Beispiel die Erstattung von Zahnersatz und die medizinische Behandlung im Ausland) schließen Sie mit privaten Zusatzversicherungen.

    Welche der beiden Möglichkeiten Sie für Ihren Krankenversicherungsschutz nutzen können, hängt von den Regelungen des Bundeslandes ab, in dem Sie tätig sind. Die folgende Übersicht zeigt, was in den Bundesländern gilt:

    Bundesländer, die Beihilfe zahlen
    Bayern
    Berlin
    Brandenburg
    Hessen
    Nordrhein-Westfalen
    Rheinland-Pfalz
    Saarland
    Thüringen
    Baden-Württemberg
    Bremen
    Hamburg
    Mecklenburg-­Vorpommern
    Niedersachsen
    Sachsen
    Sachsen-Anhalt
    Schleswig-Holstein

    Quelle: Deutsche Beamtenversorgung

     

    Die freie Heilfürsorge ist weder der gesetzlichen noch der privaten Krankenversicherung (PKV) zuzurechnen. Sie ist ein eigenständiger Versicherungsschutz für Beamte in besonders riskanten Berufsfeldern. Neben den Berufsfeuerwehrleuten gehören auch Polizisten sowie Justizvollzugsbeamte zu den Personen, die eine Heilfürsorge erhalten. Berufssoldaten werden über die truppenärztliche Versorgung abgesichert, die mit der freien Heilfürsorge vergleichbar ist.

    RICHTIG VORSORGEN

    Wann brauchen Feuerwehrleute eine Anwartschafts­versicherung?

    Die Heilfürsorge fällt weg, sobald Sie in Pension gehe. Dann brauchen Sie eine eigene Krankenversicherung. Als pensionierter Beamter haben Sie Anspruch auf Beihilfe. Daher kommt eine Versicherung in der PKV für Sie infrage. Hier müssen Sie jedoch folgenden Punkt bedenken: Das Alter und der Gesundheitszustand spielen für die Beitragskosten in der PKV eine entscheidende Rolle.

    Schließen Sie im Pensionsalter einen PKV-Vertrag ab, wird die Krankenversicherung sehr teuer, selbst wenn Sie einen kostengünstigen Beihilfetarif wählen. Diese Kostenexplosion verhindern Sie, indem Sie sich rechtzeitig um eine Anwartschaftsversicherung kümmern.

    Wenn Sie sich gleich zu Beginn Ihrer Laufbahn einen PKV-Tarif über eine Anwartschaftsversicherung sichern, wird damit Ihr aktueller Gesundheitszustand gewissermaßen „eingefroren“. Mit Ihrer Gesundheit dürften Sie zu diesem Zeitpunkt sehr gut aufgestellt sein, denn gerade bei Feuerwehrleuten ist sie ein wichtiges Kriterium für die Aufnahme als Beamter auf Lebenszeit.

    Später, wenn Sie als Pensionär von der Heilfürsorge wieder in Ihren PKV-Beihilfetarif wechseln, verzichtet der Versicherer darauf, Ihren Gesundheitszustand erneut zu prüfen.

    Es gibt zwei Formen der Anwartschaftsversicherung:

    • Kleine Anwartschaft:

      Bei dieser Absicherung wird der Gesundheitszustand eingefroren. Krankheiten und Unfallfolgen sind in dem späteren PKV-Tarif automatisch mitversichert.

    • Große Anwartschaft:

      Hier werden Gesundheitszustand und das Alter eingefroren. Über diese Police bilden Sie auch Alterungsrückstellungen. Diese Finanzpolster sorgen dafür, dass Ihr Krankenversicherungsbeitrag im Pensionsalter niedrig bleibt.

    Achtung: Die Anwartschafts­versicherung ist keine Krankenversicherung. Ihr einziger Zweck ist es, Ihnen später bessere Vertragsbedingungen für den Beihilfetarif in der Pensionszeit zu sichern.

    Was kostet eine Anwartschafts­versicherung?

    Genau wie in der privaten Krankenversicherung hängt der Beitrag für die Sicherung der Anwartschaft vom Tarif ab. Die Versicherung für die große Anwartschaft ist teurer, unter anderem, weil Sie damit Altersrück­stellungen bilden. Rechnen Sie damit, dass Sie etwa 25 Prozent des regulären Beitrags bezahlen müssen. Für die kleine Anwartschaft belaufen sich die Kosten bei etwa fünf bis zehn Prozent der normalen Prämie.

    TIPP

    In der Ausbildungsphase genügt es, wenn Sie sich die kleine Anwartschaft sichern. Wenn Sie später den lebenslangen Beamtenstatus erhalten, wechseln Sie in die große Anwartschaft und sichern sich so die günstigen PKV-Konditionen für den Ruhestand.

    KOSTEN & LEISTUNGEN

    Was kostet die PKV für Beamte und welche Leistungen bringt sie mit?

    Die Beitragshöhe in der privaten Krankenversicherung wird bestimmt durch Ihr Alter und Ihren Gesundheitszustand bei Vertragsabschluss sowie von vertraglichen Vereinbarungen, etwa Selbstbehalt und Tarif. Dementsprechend ist es schwer möglich, konkrete Kostenangaben zu machen.

    Eine Orientierung bieten Versicherungstests in Verbrauchermagazinen. Private Krankenversicherungen für Feuerwehrleute werden dort zwar nicht direkt getestet, aber die Ergebnisse zu PKV-Beamtentarif-Tests sind ebenso hilfreich. Diese hat das Magazin Focus-Money unter die Lupe genommen und in der Ausgabe vom Herbst 2022 darüber berichtet.

    Für den Tarifvergleich ermittelten die Experten die Kosten für eine 30-jährige Bundesbeamtin mit einem Beihilfeanspruch von 50 Prozent, ohne Selbstbehalt. Die Höhe der monatlichen Prämien bewegen sich in dieser Auswertung zwischen rund 268 Euro und 367 Euro.

    Beamtenanwärter kommen ebenfalls günstig weg. Als Beispielperson diente den Testern ein 25-jähriger Beamtenanwärter des Bundes, der 50 Prozent Beihilfe erhält. Die Kostenspanne für Tarife, die als hervorragend bis gut bewertet wurden, lag zwischen 74 Euro und 110 Euro.

    >> Weiter Details zu den Kosten für Beamtentarife finden Sie auf der Seite Krankenversicherung für Beamte

    Leistungen der PKV

    • Freie Arztwahl
    • Schnelle Terminvergabe und dadurch weniger Wartezeit
    • Wahlweise Chefarztbehandlung
    • Unterbringung im Einzelzimmer oder Zweibettzimmer bei Krankenhausaufenthalt (optional)
    • Umfangreiche Leistungen bei Zahnbehandlung und Zahnersatz (optional)

    Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Versicherer vertraglich vereinbarte Leistungen nicht einfach streichen kann. Nur wenn Sie sich für einen anderen Tarif entscheiden, kann sich der Versicherungsschutz ändern.

    Ein Risiko in der PKV sind die hohen Kosten, die im Alter entstehen, wenn Sie häufiger Beschwerden haben und zum Arzt gehen. Durch verschiedene Maßnahmen wie den Altersrückstellungen beziehungsweise die Anwartschaftsversicherung gibt es für Sie Möglichkeiten, diese Beitragssteigerungen abzufedern.

    VERSICHERUNGSPFLICHT

    Ein Muss für Berufsfeuerwehr­leute: Die Pflegeversicherung

    Als Beamter in einem risikoreichen Beruf erhalten Sie sehr viel finanzielle Unterstützung von Bund und Land für Ihre gesundheitliche Versorgung. Doch ganz ohne Ihr eigenes Zutun sind Sie nicht hundertprozentig im Sozialversicherungssystem versorgt. Stichwort: Pflegeversicherung.

    • Wenn Sie Beihilfe erhalten, sind Sie ebenfalls verpflichtet, bei Ihrer PKV mit dem Beihilfetarif eine Pflegepflichtversicherung zu beantragen.

    • In der Heilfürsorge ist dieser Schutz nicht eingeschlossen. Oft können Sie die Anwartschaftsversicherung und die Pflegeversicherung zusammen bei einem Versicherer abschließen.

    VERSICHERT IN DER GKV

    Freiwillig gesetzlich versichern: Lohnt es sich für Feuerwehrbeamte?

    Als Feuerwehrbeamter können Sie sich auch für die gesetzliche Krankenversicherung entscheiden. Auf Benefits wie Beihilfe oder Heilfürsorge verzichten Sie dann jedoch. In einigen Bundesländern erhalten Sie eine pauschale Beihilfe in Höhe von 50 Prozent zu Ihren Krankenversicherungskosten. Dieser Zuschuss geht jedoch verloren, wenn Sie in ein Bundesland ziehen, das diese Regelung nicht umsetzt. Dann müssen Sie die gesamten Kosten für die Krankenkasse aus eigener Tasche bezahlen.

    Vorteile der GKV für Beamte
    Beitragsfreie Familienversicherung Keine individuelle Beihilfe
    Keine Gesundheitsprüfung Kein individuelles Leistungspaket
    Kein hohes Kostenrisiko im Pensionsalter Vorhandene Leistungen können
    gestrichen werden
    Niedriges Leistungsniveau
    im Vergleich zur PKV
    Versorgungslücken bei Zahnbehandlung und
    Krankenhaus­aufenthalt machen
    Zusatz­versicherungen erforderlich
    Keine freie Arztwahl

    Der Vergleich zeigt deutlich, dass für Feuerwehrbeamte eine Versicherung in der GKV eher nachteilig ist. Dank der Beihilfe durch den Dienstherrn ist die PKV für Beamte nicht so teuer wie etwa für Selbstständige oder Angestellte.

    Ein Trumpf der GKV ist die beitragsfreie Familienversicherung. Sie können Ihre Kinder und den Ehepartner (bei Einkommen bis zum Minijob-Niveau) ohne Extra-Kosten krankenversichern. In der privaten Krankenversicherung geht dies nicht, hier braucht jedes Familienmitglied einen eigenen Versicherungsvertrag. Für Beamte mit vielen Kindern kann die GKV daher die günstigere Alternative sein.

    Wenn das auf Sie zutrifft und Sie unsicher sind, welche Versicherung besser ist, nutzen Sie die Beratung bei einem Versicherungsexperten. Er hilft Ihnen beim Vergleich der Versicherungsangebote.

    FAZIT

    Warum ist die private Krankenversicherung für Berufsfeuerwehrleute die bessere Empfehlung?

    Die PKV ermöglicht eine individuelle Zusammenstellung des Leistungsumfangs. Ihr Beihilfetarif bildet die ideale Ergänzung zur Gesundheitsversorgung, die Feuerwehrbeamte bereits von ihren Dienstherrn erhalten. So brauchen Sie nur die restlichen Kosten zu versichern. Dadurch wird die PKV für Sie als Berufsfeuerwehrbeamter günstiger als die GKV, die die Beihilfe bei der Beitragsberechnung nicht berücksichtigt.

    Erhalten Sie Heilfürsorge, können Sie diesen Versicherungsschutz mit privaten Zusatzversicherungen um zusätzliche Leistungen erweitern.

    Aber Achtung: Eine PKV gehört nicht zu den Versicherungen, die Sie mit wenigen Klicks online abschließen. Die Vielzahl der Tarif-Angebote ist unübersichtlich, vertragliche Vereinbarungen können sich später als Fallstricke erweisen. Sprechen Sie daher besser mit einem Versicherungsexperten, der Sie auf Stolperfallen hinweist. Unser Berater-Team hilft Ihnen, einen passenden PKV-Tarif zu finden.

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    Zusätzliche Leistungen gezielt absichern.
    .

    Jenny Gebel

    Jenny Gebel

    Online-Redaktion

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      Aktualisiert am 13. Januar 2023

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    *Im Vergleich zur gesetzlichen Krankenkasse spart Max Mustermann (Beamter, 30 Jahre alt, keine Kinder) mit der privaten Krankenversicherung mehr als 40 Prozent. Sein Einkommen liegt bei 70.000 Euro im Jahr. Davon gehen 13.227,30 Euro an die Kranken- und Pflegekasse (Beitragssatz Krankenkasse 17,3 Prozent, Beitragssatz Pflegeversicherung 4 Prozent, ohne pauschale Beihilfe).

    Die günstigste PKV kostet ihn monatlich 226,51 Euro (Beispielrechnung von Die Continentale, Tarif „Comfort-B/50S, EB-BU/50, SP2-B/50S, KHT, PVB“ mit Zweitbettzimmer, Krankenhaustagegeld 25 Euro pro Tag, Selbstbehalt 500 Euro, inklusive Pflegepflichtversicherung, Beihilfeträger Bund; Stand: Januar 2024). Im Jahr sind das 2.718,12 Euro und damit über 40 Prozent weniger als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Berechnung stellt ausschließlich die Tarifkosten bei Vertragsabschluss dar. Mit steigendem Alter können höhere Monatsbeiträge fällig werden.

    Kontakt

    info@krankenversicherung.net

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